Dirk C. Fleck

Dirk C. Fleck wurde 1943 in Hamburg geboren. Er studierte an der Deutschen Journalistenschule in München, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost und Redakteur bei Merian, Tempo und Die Woche. Als Kolumnist war er für Die Welt und die Berliner Morgenpost tätig. Er arbeitete als freier Autor für die Magazine GEO, stern und Der Spiegel. Flecks journalistisches Augenmerk liegt auf dem Thema Ökologie, dem er sich auch als Schriftsteller widmet. U.a. erschien 2008 sein Roman Das Tahiti-Projekt und 2011 der Roman Maeva!.

  • Von Published On: 11. September 2017Kategorien: Allgemein

    Das gilt auch und insbesondere gegenüber vielen meiner Journalistenkollegen, selbst wenn ihr Arbeitsnachweis eine Beschimpfung der dritten Art rechtfertigen würde. Seit einigen Jahren schon beobachte ich unter ihnen eine perfide Lust, die verhängnisvollen Kriegsvorbereitungen einer durchgeknallten Machtelite medial zu unterstützen. Auf dem Gipfel der Ratlosigkeit, den die Herren der „freien Welt“ […]

  • Von Published On: 13. Mai 2017Kategorien: Allgemein

    Selten habe ich solche Schwierigkeiten gehabt, mich einem Thema sprachlich anzunähern, wie diesem, obwohl es in meinem Herzen tief verankert ist. Für das Leid der Tiere fehlen mir die Worte. Natürlich könnte ich von ihren unsäglichen Qualen berichten, ich könnte mit anklägerischer Attitüde auf das hinweisen, was ihnen mitten unter uns […]

  • Von Published On: 13. Februar 2016Kategorien: Allgemein

    Auf die Gefahr hin, von den aufkommenden libertären Kräften in Grund und Boden gestampft zu werden, möchte ich aus einem Vortrag zitieren, den ich 1995 an mehreren deutschen Universitäten gehalten habe und der mit der Zeit immer aktueller geworden ist. Der Titel dieses Vortrages lautete: | „Die ignorierte Katastrophe –
Plädoyer für […]

  • Von Published On: 6. April 2015Kategorien: Allgemein

    Ein unangenehmes Gefühl. Vor allem, wenn es sich wie ein schleichendes Gift in die Gesellschaft frisst. Um dieses Gefühl abzumildern, um an ihm also nicht verrückt zu werden, bleibt uns eigentlich nur eines: die Probleme in ein anderes Licht zu rücken. Wenn wir sie schon nicht lösen können, so können wir […]

Dirk C. Fleck

Dirk C. Fleck wurde 1943 in Hamburg geboren. Er studierte an der Deutschen Journalistenschule in München, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost und Redakteur bei Merian, Tempo und Die Woche. Als Kolumnist war er für Die Welt und die Berliner Morgenpost tätig. Er arbeitete als freier Autor für die Magazine GEO, stern und Der Spiegel. Flecks journalistisches Augenmerk liegt auf dem Thema Ökologie, dem er sich auch als Schriftsteller widmet. U.a. erschien 2008 sein Roman Das Tahiti-Projekt und 2011 der Roman Maeva!.

  • Von Published On: 11. September 2017Kategorien: Allgemein

    Das gilt auch und insbesondere gegenüber vielen meiner Journalistenkollegen, selbst wenn ihr Arbeitsnachweis eine Beschimpfung der dritten Art rechtfertigen würde. Seit einigen Jahren schon beobachte ich unter ihnen eine perfide Lust, die verhängnisvollen Kriegsvorbereitungen einer durchgeknallten Machtelite medial zu unterstützen. Auf dem Gipfel der Ratlosigkeit, den die Herren der „freien Welt“ […]

  • Von Published On: 13. Mai 2017Kategorien: Allgemein

    Selten habe ich solche Schwierigkeiten gehabt, mich einem Thema sprachlich anzunähern, wie diesem, obwohl es in meinem Herzen tief verankert ist. Für das Leid der Tiere fehlen mir die Worte. Natürlich könnte ich von ihren unsäglichen Qualen berichten, ich könnte mit anklägerischer Attitüde auf das hinweisen, was ihnen mitten unter uns […]

  • Von Published On: 13. Februar 2016Kategorien: Allgemein

    Auf die Gefahr hin, von den aufkommenden libertären Kräften in Grund und Boden gestampft zu werden, möchte ich aus einem Vortrag zitieren, den ich 1995 an mehreren deutschen Universitäten gehalten habe und der mit der Zeit immer aktueller geworden ist. Der Titel dieses Vortrages lautete: | „Die ignorierte Katastrophe –
Plädoyer für […]

  • Von Published On: 6. April 2015Kategorien: Allgemein

    Ein unangenehmes Gefühl. Vor allem, wenn es sich wie ein schleichendes Gift in die Gesellschaft frisst. Um dieses Gefühl abzumildern, um an ihm also nicht verrückt zu werden, bleibt uns eigentlich nur eines: die Probleme in ein anderes Licht zu rücken. Wenn wir sie schon nicht lösen können, so können wir […]