Das Weltverbrechen

WTC im (fast) freien Fall

Von Published On: 14. Juni 2015Kategorien: Allgemein

Als diese nun den kritischen Stimmen der herrschenden physikalischen Meinungen nicht Stand hielt, wurde eine neue Theorie um den Brand und die Schwerkraft herumgebastelt. Sie wurde als Ermüdungs-Theorie propagiert. Weder die Pfannkuchen-Theorie, nach der die Last der aufeinander fallenden Stockwerke eine Kettenreaktion in allen drei Gebäuden verursacht haben soll, noch die Stahlermüdungs-Theorie, nach der die Hitze der ausbrennenden Flugzeuge alle Stahlträger der drei Gebäude zum Ermüden gebracht haben sollen (bis in die Kellergeschosse – über vierhundert Meter Stahl), kann durch die geltende Physik erklärt werden.
Kein ernstzunehmender Physiker kann auch nur eine dieser beiden Theorien als Grund für die Pulverisierung und die Geschwindigkeit, mit der die Gebäude fast im freien Fall zusammenstürzten, erklären. Sehen wir, warum das so ist.

Thermitrückstände

1. Nanothermit ist ein noch recht junger Sprengstoff, der bemerkenswerte Eigenschaften besitzt. Entzündet man ihn, so wirkt er wie ein Schweißbrenner, dem so gut wie kein Metall Widerstand entgegenbringen kann. Es fließt praktisch durch Metall hindurch und schweißt sich in sehr schnellem Tempo durch dickste Stahlträger. Forscher fanden in den Trümmern des World Trade Center und in dem Staub, der danach in New York nieder regnete, explodierte und nicht explodierte Thermitrückstände. Der dänische Forscher Niels Harrit geht davon aus, dass mehrere Tonnen Sprengstoff zuvor in den Gebäuden platziert waren und dass die Flugzeuge nicht Ursache der Zusammenstürze gewesen sein können. In entsprechenden Filmaufnahmen kann man dieses fließend glühende Metall aus dem Südturm fallen sehen. Auch noch drei Wochen nach den Aufräumarbeiten berichteten unzählige Bauarbeiter, Feuerwehrleute und Polizisten, dass im Keller der Gebäude flüssiges Metall vorgefunden wurde. Mark Loizeaux, Präsident von Controlled Demolitions Inc., sagte der American Free Press, dass im Keller der eingestürzten Türme, wo die 47 zentralen Stützpfeiler mit dem Fundament vereint waren, heiße Stellen buchstäblich geschmolzenen Stahls einen Monat nach dem Einsturz entdeckt wurden. Diese unglaublich heißen Bereiche wurden »auf dem Grund der Aufzugsschächte der beiden Haupttürme entdeckt, im siebten Kellergeschoss« Auch noch, als alle Teile der Türme abtransportiert waren, war der geschmolzene Stahl noch immer nicht abgekühlt, reagierte also noch immer. Thermit kann in nur zwei Sekunden eine Hitze von 2980 Grad Celsius erzeugen. Eine Verbindung aus Schwefel und Thermit heißt Thermat und es brennt noch heißer. Auch diese Verbindung fand man im Staub, den die Türme in ganz New York hinterließen.

Vaporisation

2. Der Nordturm, der Südturm und Gebäude sieben sind pulverisiert. Der Fachmann spricht hier von einer ›Vaporisation‹. Nichts was bisher in Stahl und Beton gegossen wurde, ist je durch Schwerkräfte und Brand pulverisiert worden. Kein Hochhaus, das nur brannte und in sich einstürzte, hat bisher den Effekt der Pulverisierung gezeigt; das hätte den Wohnungsbau und den Bau von Hochhäusern stark infrage gestellt. Nur explosives Material kann etwas zum Pulverisieren bringen, oder mit anderen Worten, nur extrem hoher Druck vermag Gegenstände aufzulösen. Beim Vorgang der Vaporisierung von Beton muss eine Kraft einwirken, die den Beton in Pulver auflöst. Nicht nur hohe Kräfte sondern immens hohe Krafteinwirkung muss im Beton vor sich gehen, wenn er pulverisiert. Das Feuer der Flugzeuge und der Einsturz der Gebäude reichen für eine solche Kraftentfaltung nicht aus.

Einsturz fast im freien Fall

3. Dadurch dass die drei Gebäude fast wie im freien Fall einstürzten, lässt sich schließen, dass bei allen drei Gebäuden zufälligerweise die Grundpfeiler der Gebäude, also die Hauptlast tragenden Pfeiler, in exakter Reihenfolge, von oben nach unten, geschwächt wurden. Denn nur dadurch konnten die Gebäude überhaupt einstürzen. Thermit ist dafür hervorragend geeignet. Nachdem die Pfeiler quasi in Serie geschwächt (gesprengt) wurden, mussten Sprengungen die anderen Pfeiler so durchtrennt haben, dass die Gebäude in sich einstürzten. In der Natur kommt ein in Serie einfallendes Einstürzen nicht vor. Das bedeutet, dass die Pfeiler zeitgleich auf jedem Stockwerk, Etage für Etage, aufeinander abgestimmt, durchtrennt worden sein mussten, sodass das Gebäude auf seinem Weg nach unten auf fast keinen Widerstand traf.

Pyroklastischer Strom

4. ›Pyroklastischer Strom‹ besteht aus Staub und Asche. Er wirbelte nach den Einstürzen der Gebäude mit einer Geschwindigkeit von 56 km/h durch New York. Ein solcher Strom hat seiner Zeit Pompeji zerstört. Um so eine Geschwindigkeit zu produzieren, bedarf es einer sehr hohen Hitze, beziehungsweise sehr viel Energie. Viel mehr Hitze und Energie, als die beiden Flugzeuge entwickeln konnten. Dies widerspricht dem Energieerhaltungssatz in der Physik. Gäbe es also den umgedrehten Fall, man gibt eine bestimmte Menge Energie dort hin und erhält auf einmal die doppelte oder zehnfache Menge Energie zurück, so hätten wir Atomkraftwerke gar nicht nötig. Unsere gesamte Technik würde ganz anders aussehen, wenn die Physik, die uns dabei aufgetischt wird, stimmen würde.

Der Weg des geringsten Widerstandes

5. Ein asymmetrischer Einsturz des Flugzeugs im Nordturm erzeugt einen symmetrischen Einsturz des gesamten Gebäudes? Beim Fällen eines Baumes fällt uns auf, dass beim asymmetrischen Einschlagen mit der Axt der Baum auch asymmetrisch fällt – und zwar immer! Weil nur die Schwerkraft auf das Fallen des Baumes einwirkt und der fallende Baum den Weg des geringsten Widerstandes geht – und zwar immer! Der Nordturm aber widersetzt sich diesem Gesetz. Er stürzt gerade in sich ein. Auch die Auswirkungen der Einstürze beider Türme waren symmetrisch. Womit das bei den Einstürzen ausgeschleuderte Material gemeint ist, das dann zu Boden fällt. Auch dies deutet auf eine Druckkraft hin, die im Kern nach allen Seiten hin gleich viel Energie entfaltete. Beide Türme verursachten durch ihren jeweiligen Schuttabfall die gleichen kreisrunden Flächen um das Gebäude herum, wo sich die Trümmer sammelten. Auch dies zwingt zur Auffassung, dass eine im Kern nach außen gerichtete gleichmäßige Energieentfaltung stattfand – auf symmetrische Druckkräfte, was auf Explosivkräfte hindeutet. Wie ist das möglich, wenn doch das zweite Flugzeug seitlich hineinflog und das Erste in gerader Linie eintraf? Beide Gebäude müssten unterschiedliche Formen bilden, zöge man von oben eine Linie um ihren Schadenskreis auf dem Boden. Aber man kann fast exakt die gleichen runden Kreise sehen. Dies ist nur durch symmetrische Einwirkungskräfte möglich. Man nennt diese kreisrunden Niederschläge der Trümmer auch den Fingerabdruck einer Explosion.

Knallfrösche und Physik

6. Knallfrösche (›Squibs‹), so nennt man bei kontrollierten Sprengungen heftige Druckwellen, die auf Explosionen hinweisen und die in Serie geschaltet sind, um die Statik des Gebäudes zu schwächen. Man kann sie so gut wie bei jeder größeren Gebäudesprengung sehen. Der offizielle Bericht behauptet, dass man sie im World Trade Center sehen kann, weil das einstürzende Gebäude sie in die unteren Stockwerke durch das Wegpressen von Luft und somit dann die Fensterscheiben zum Zerbersten brachte. Der Physiker, David Chandler maß deren Geschwindigkeiten und kam auf 162 km/h bis 205 km/h. Jetzt ist die Frage an die Schwerkraft: Kann Feuer eine solche Austrittsgeschwindigkeit bei den Türmen verursachen? Die Antwort lautet: Nein. Denn die Gebäude zerstörten sich, noch bevor überhaupt große Betonplatten aufeinander fallen konnten; nur diese Tatsache kann erklären, dass alle drei Gebäude fast in Freifallgeschwindigkeit einstürzten – ohne dabei durch zahlreiche Betonplatten an ihrem Tempo gehindert zu werden. Die offizielle Pfannkuchentheorie wurde genau daraufhin prompt fallengelassen und von einer noch viel unglaubhafteren Stahlermüdungstheorie ersetzt. Nach ihr war nun die Hitze so enorm, dass alle Stahlträger der drei Gebäude, vom Dach bis zum siebten Kellergeschoss so sehr erhitzt wurden, dass sie sich unter der sie tragenden Last verbogen haben und dabei die Gebäude in nahezu Freifallgeschwindigkeit implodierten. Wohlgemerkt, allein das Kerosin der Flugzeuge, das ausbrannte, soll das bewirkt haben. Auch der Fernsehprofessor für das deutsche Geschichtswesen Guido Knopp war sich nicht zu schade, diese beiden Theorien zusammenzusetzen und sie nun für die Erklärung gegen die Theorie von Galileo Galilei und Isaac Newton aufzufahren. Hätte er zuvor einmal mit einem ordentlichen Kollegen aus der Physik geplaudert, er wäre wohl spätestens bei den Erklärungen zur Wärmeleitfähigkeit in Bezug auf Wärmeentwicklung und den Energie-Erhaltungsätzen stutzig geworden.

Freifallgeschwindigkeit:

a) Beim freien Fall wirken keinerlei Reibungs- oder Widerstandskräfte auf den fallenden Körper ein. 

b) Folglich, also a priori, kann kein Druck die Luft komprimiert haben, was zu Druck und damit zum Auspressen von Luft geführt hätte. Die Knallfrösche müssen also eine andere Ursache haben.

c) Dann nämlich wären die Türme nicht in Freifallgeschwindigkeit eingestürzt, sondern wären auf zahlreiche Hindernisse (Reibungswiderstände) aufgetroffen, was niemals zur Freifallgeschwindigkeit hätte führen können.

d) Schlussfolgerung: Es muss noch eine Kraft eingewirkt haben, die die Gebäude in nahezu Freifallgeschwindigkeit einstürzen ließen. Damit würden dann auch die ausgepressten Luftstöße eine andere Ursache haben.
e) Offenbar hat man die Reibungswiderstände gefürchtet, weil nämlich dann der Zusammensturz der Türme ein ganz anderes Bild für die wissenschaftliche Forensik gezeigt hätte und der Betrug wäre sofort aufgefallen.

f) Die Pfannkuchentheorie, sowie die Theorie der extremen Hitzeleitfähigkeit und der dadurch erzwungene vollkommene Stabilitätsverlust auf über 400 Metern durch Kerosin sind unmöglich.

g) Alle drei Gebäude fielen in nahezu Freifallgeschwindigkeit, ohne dass sich Triebkräfte auf die sich darunter befindende Masse ausgewirkt haben. Wie ist das möglich?

h) Nur wenn ein in Serie geschaltetes Explodieren der Stützpfeiler, in exaktem Abstand, die einzelnen Stockwerke zu Fall gebracht hätten und die Stockwerke sich nicht gegenseitig berührten, oder aufeinander fielen, ist es überhaupt möglich, dass die Türme in nahezu Freifallgeschwindigkeit zu Boden kamen. Es gibt keinerlei Alternativerklärung in der Physik, ohne dass nicht gleichfalls mehrere Gesetze gebrochen würden; und genau das ist im offiziellen Bericht geschehen.

i) Wenn beim Freien Fall die Reibung, also das Vakuum, keine Rolle spielen würde, dann hieße das, dass der Mensch genauso schnell durch eine geöffnete Tür gehen könnte, wie durch eine geschlossene Tür. Dies geht aus der Physik hervor, die uns die US-Regierung unterbreitet hat, damit wir glauben, was sie uns über das Jahrhundertverbrechen weiß machen will. Die nach unten rasende Welle der Zerstörung hat offensichtlich ungebremst drei Wolkenkratzer in Staub zerfallen lassen. Kerosin und die Schwerkraft sind hierbei als Täter dingfest gemacht worden. Ich glaube, sie sind unschuldig verurteilt. Doch das wesentlich Aufschlussreichere daran ist, dass die Mehrheit aller demokratischen Politiker dies nachplappern und nur solche Information dem Volk zuführen, die die offizielle Theorie unterstützen.

j) Merken wir uns: Ein theoretischer Physiker kann exakt erklären, wie es möglich ist, dass ein Elefant einen Abhang hinunterstürzt, dabei mit seinem Rüssel ein Mauerblümchen umschließt und an ihm hängenbleibt, ohne abzustürzen. Theoretisch ist das wirklich möglich. Doch in der Realität ist diese Wahrscheinlichkeit so gering, dass es mehrere simulierte Big Bangs geben müsste, um in der Realität auf ein solches Phänomen zu stoßen. Jedoch bleibt festzuhalten: In unserer Realität wird dies nicht vorkommen, weil unsere Realität den Tod des Elefanten einfordert.

Ungebremster Einsturz

7. Galileis und Newtons Gesetz vom freien Fall berechnet die Freifallgeschwindigkeit eines Objekts anhand seines höchsten Punktes und seiner Entfernung zur Erde. Danach hätte der Südturm eine Freifallgeschwindigkeit von 9,22 Sekunden im Vakuum, das heißt ohne Reibungswiderstand, also ohne dass irgendetwas mit der Masse der Türme auch nur ansatzweise in Kontakt oder Berührung käme, auch nicht Teile der Türme untereinander! Der Südturm stürzte aber in 10,3 Sekunden zusammen. Der nach den Gebäuden berechnete Freie Fall mittels Reibungswiderständen würde die Gebäude in 96 Sekunden einstürzen lassen; keinesfalls schneller, weil ja die Etagen aufeinander fielen und dies den Einsturz erheblich abbremsen würde. Wenn nur die Schwerkraft als einzige Kraft für den Einsturz des Südturms verantwortlich zu machen wäre, dann war dies unmöglich. Es muss eine zusätzliche Kraft dafür verantwortlich gewesen sein, dass alle Türme in nahezu Freifallgeschwindigkeit zu Boden kamen.

Dadurch, dass der obere Teil der zuerst nach unten fiel, nach außen gestoßen, also explodiert ist, konnte er keinerlei Triebkräfte mehr auf den noch stehenden Teil des Gebäudes übertragen. Was heißt, dass die übrigen Etagen der Türme noch stehen müssten, nachdem die kleineren oberen Gebäudeteile sich in Luft aufgelöst haben; denn welche Kraft soll von oben auf die Türme eingewirkt haben, wenn die fallenden oberen Teile keinerlei Kräfte auf die stabilen noch stehenden Türme entfalten konnten?

Das ist das forensische Pro­blem, wenn man dem Zusammenstürzen der drei Gebäude mit den Methoden der exakten Wissenschaften einmal nachgeht und Lösungen für das Jahrhundertverbrechen sucht. Zahlreiche Physiker haben dies getan und gelten nun als Verschwörer, wurden früher in Pension geschickt oder ihnen wurde gekündigt.

Man kann das im Video „Blueprint for truth“, hervorragend vorgetragen von Richard Gage, sehen: Nach zwei Sekunden löst sich der obere Teil des Nordturms praktisch komplett in Staub auf. Wie geht das ohne Explosion? Und was brachte den erheblich stabileren Rest danach zum Einstürzen? Beim Einstürzen des Südturms kann man das noch viel besser sehen. Dort kippt tatsächlich der obere Teil in einem Winkel von 22 Grad seitlich weg (asymmetrischer Einschlag des Flugzeugs erzeugt ein asymmetrisches Fallen des oberen Gebäudeteils) und fällt nach unten, trifft auf das noch stehende Gebäude und wäre von ihm abgekippt, zu Boden gefallen, wenn er sich nicht plötzlich selbst aufgelöst hätte – auch hier vaporisierte der obere Teil, noch bevor er wirklich abkippen konnte. Er verschwindet in der pyroklastischen Wolke und kann keine Triebkräfte auf das noch stehende Gebäude entfalten, das aber trotzdem rasend schnell einstürzte.

Explosive Schwerkraft

8. Könnte Feuer, nur Feuer ganz allein, Stahl und Beton seitlich herausschleudern? Natürlich nicht!

Man hat herausgefunden, dass die oberen Stockwerke der Gebäude näher am Boden zu liegen kamen, als die unteren Stockwerke der Gebäude. Auch dies wäre nicht möglich, wenn als einzige Kraft die Schwerkraft die Gebäude zum Einstürzen gebracht hätte. Die Teile, die weiter oben liegen, würden in einem längeren Winkel zu Boden fallen, als die unteren Teile der Gebäude und damit auch weiter entfernt auf dem Boden zu liegen kommen. Außenwandteile von mehreren Tonnen Gewicht wurden 180 Meter vom Gebäude weg gefunden. Chandler maß die Geschwindigkeit und meinte dazu, dass Teile von weiter oben mit weniger Geschwindigkeit seitlich herunterfallen, um in 180 Meter Entfernung zum Liegen zu kommen. Und dass in unteren Stockwerken die Geschwindigkeit höher sein müsse, wenn dort Außenwände in 180 Meter Entfernung zum Liegen gekommen wären. Von oben würde die Geschwindigkeit 80 km/h betragen, von weiter unten müsse sie erheblich höher sein. Er schlussfolgert, dass die Schwerkraft nicht für die Geschwindigkeit der Außenwände zuständig sein konnte, mit der sich die Teile 180 Meter weit entfernt haben. Die Energie, die man benötigt, um einen 4 Tonnen schweren Stahlpfeiler mit 112 km/h zu bewegen, ist vergleichbar mit der Kraft, die eine Kanonenkugel mit 90 kg Gewicht 4,8 Kilometer weit schießen müsste.

Sehr viele solcher Stahlpfeiler, manchmal erheblich schwerer und manchmal auch leichter, steckten in zahlreichen Gebäuden tief eingebohrt und beschädigten die Außenfassaden anliegender Gebäude. Im einhundert Meter weit entfernten World Final Center hat sich ein 300 Tonnen schwerer Stahlträger eingebohrt. Er ist doppelt so schwer wie ein American Airline Passagierflugzeug vom Typ 767, der in die Türme einschlug.

Schwerkraft und Feuer haben das nicht bewirken können. Zumal ja die Schwerkraft eine Kraft ist, die alle Masse immer nach innen, ins Epizentrum ihrer Kraft zieht und nicht nach außen wirkt. Daher sagt man, dass Massen oder Körper, die allein mittels Schwerkräfte einstürzen, implodieren. Die Gewichte der oberen Stockwerke beider Türme besitzen durch ihre Masse jeweils eine Gravitationskraft, die beim Auffallen auf die noch stehende Masse der jeweiligen Türme vollständig in kinetische Energie verwandelt wurde. Mehr Kraft und Druck können die jeweiligen oberen Stockwerke nicht beim Einstürzen auf die noch stehenden Türme ausgeübt haben. Allein diese Kraft soll die Türme zum Pulverisieren gebracht haben?

Man bastelte sich eine Theorie zurecht, die dem sehr nahe kam, was man nachweisen wollte. Die Theorie, dass ein 110 Stockwerke hoher Wolkenkratzer in einer Freifallgeschwindigkeit von nur 10 Sekunden einstürzt und sich dabei in Staub auflöst, wenn zuvor ein einfaches Passagierflugzeug in ihn einstürzt, wurde zur Erklärung auf dem offiziellen Regierungsweg durchgesetzt – Brand und Schwerkraft, Triebkräfte und kinetische Energie, Wärmeleitfähigkeit und Energieübertragung, Verformung und Schwächung des gesamten Materials. Eine andere Theorie, beispielsweise ganz normale wissenschaftliche Ursachenforschung, als Verschwörung abgetan und ihre Verfechter mundtot, lächerlich oder arbeitslos gemacht. Recherchiert man die wissenschaftlichen Ergebnisse von unabhängigen Universitäten und unabhängigen Experten und macht sich dann selbst ein Bild von der offiziellen Theorie, dann kann es nur eine wirkliche Antwort geben: Die offizielle Theorie über den elften September 2001 ist eine Massenverdummungstheorie. Und nur sie ist die tatsächliche Verschwörungstheorie.

Der offiziellen Theorie zu glauben hat gut nachvollziehbare Gründe: Wäre die offizielle US-Regierungstheorie eine Verschwörungstheorie, wäre das eine Ungeheuerlichkeit, die a) niemand denken will und b) die sich niemand auch nur für ein paar Sekunden vorstellen mag. Zu sehr geraten Moral und Ethik dadurch ins Wanken. Denn sie drängt in die eigene Vorstellungskraft augenblicklich eine unbequeme Möglichkeit ins eigene Blickfeld: Wir werden von wahnsinnigen Psychopathen regiert. Wir leben nicht in einer Demokratie, die Selbstbestimmtheit ist eine Farce, ja das ganze verdammte Regierungskonzept ist eine Twilight-Show. Verteidigungskriege wären Angriffskriege – wir wären auch die Bösen. Die bittere Pille wäre: Wir, der Westen, lebten in einem sehr gut getarnten außenpolitischen Faschismus. Es gibt also sehr gute Gründe dafür, bei aller physikalischen Ursachenforschung, der offiziellen Theorie große Aufmerksamkeit auch weiterhin zu schenken und die Alternativtheorie zu ächten, denn: Für diese Leute ist die Wahrheit nur eine unbewiesene Behauptung.

»Es ist, als wäre all das, was wir sehen, hören und fühlen, nicht wahr. Als gäbe es eine andere Wirklichkeit, die alldem zugrunde liegt und die wir nicht sehen. Aber in dieser verborgenen Wirklichkeit werden die eigentlichen Fäden gezogen, werden entscheidende Weichen gestellt. Wir oben in der sichtbaren Welt: Wir sehen Parlament, Regierung, Opposition, die Zeitungen und Fernsehen, die über all das berichten. Aber es ist nur Theater«, schreibt Wolfgang Schourlau ganz treffend in seinem auf Tatsachen basierenden Roman „Das München-Komplott.“

Das Weltverbrechen

WTC im (fast) freien Fall

Von Published On: 14. Juni 2015Kategorien: Allgemein

Als diese nun den kritischen Stimmen der herrschenden physikalischen Meinungen nicht Stand hielt, wurde eine neue Theorie um den Brand und die Schwerkraft herumgebastelt. Sie wurde als Ermüdungs-Theorie propagiert. Weder die Pfannkuchen-Theorie, nach der die Last der aufeinander fallenden Stockwerke eine Kettenreaktion in allen drei Gebäuden verursacht haben soll, noch die Stahlermüdungs-Theorie, nach der die Hitze der ausbrennenden Flugzeuge alle Stahlträger der drei Gebäude zum Ermüden gebracht haben sollen (bis in die Kellergeschosse – über vierhundert Meter Stahl), kann durch die geltende Physik erklärt werden.
Kein ernstzunehmender Physiker kann auch nur eine dieser beiden Theorien als Grund für die Pulverisierung und die Geschwindigkeit, mit der die Gebäude fast im freien Fall zusammenstürzten, erklären. Sehen wir, warum das so ist.

Thermitrückstände

1. Nanothermit ist ein noch recht junger Sprengstoff, der bemerkenswerte Eigenschaften besitzt. Entzündet man ihn, so wirkt er wie ein Schweißbrenner, dem so gut wie kein Metall Widerstand entgegenbringen kann. Es fließt praktisch durch Metall hindurch und schweißt sich in sehr schnellem Tempo durch dickste Stahlträger. Forscher fanden in den Trümmern des World Trade Center und in dem Staub, der danach in New York nieder regnete, explodierte und nicht explodierte Thermitrückstände. Der dänische Forscher Niels Harrit geht davon aus, dass mehrere Tonnen Sprengstoff zuvor in den Gebäuden platziert waren und dass die Flugzeuge nicht Ursache der Zusammenstürze gewesen sein können. In entsprechenden Filmaufnahmen kann man dieses fließend glühende Metall aus dem Südturm fallen sehen. Auch noch drei Wochen nach den Aufräumarbeiten berichteten unzählige Bauarbeiter, Feuerwehrleute und Polizisten, dass im Keller der Gebäude flüssiges Metall vorgefunden wurde. Mark Loizeaux, Präsident von Controlled Demolitions Inc., sagte der American Free Press, dass im Keller der eingestürzten Türme, wo die 47 zentralen Stützpfeiler mit dem Fundament vereint waren, heiße Stellen buchstäblich geschmolzenen Stahls einen Monat nach dem Einsturz entdeckt wurden. Diese unglaublich heißen Bereiche wurden »auf dem Grund der Aufzugsschächte der beiden Haupttürme entdeckt, im siebten Kellergeschoss« Auch noch, als alle Teile der Türme abtransportiert waren, war der geschmolzene Stahl noch immer nicht abgekühlt, reagierte also noch immer. Thermit kann in nur zwei Sekunden eine Hitze von 2980 Grad Celsius erzeugen. Eine Verbindung aus Schwefel und Thermit heißt Thermat und es brennt noch heißer. Auch diese Verbindung fand man im Staub, den die Türme in ganz New York hinterließen.

Vaporisation

2. Der Nordturm, der Südturm und Gebäude sieben sind pulverisiert. Der Fachmann spricht hier von einer ›Vaporisation‹. Nichts was bisher in Stahl und Beton gegossen wurde, ist je durch Schwerkräfte und Brand pulverisiert worden. Kein Hochhaus, das nur brannte und in sich einstürzte, hat bisher den Effekt der Pulverisierung gezeigt; das hätte den Wohnungsbau und den Bau von Hochhäusern stark infrage gestellt. Nur explosives Material kann etwas zum Pulverisieren bringen, oder mit anderen Worten, nur extrem hoher Druck vermag Gegenstände aufzulösen. Beim Vorgang der Vaporisierung von Beton muss eine Kraft einwirken, die den Beton in Pulver auflöst. Nicht nur hohe Kräfte sondern immens hohe Krafteinwirkung muss im Beton vor sich gehen, wenn er pulverisiert. Das Feuer der Flugzeuge und der Einsturz der Gebäude reichen für eine solche Kraftentfaltung nicht aus.

Einsturz fast im freien Fall

3. Dadurch dass die drei Gebäude fast wie im freien Fall einstürzten, lässt sich schließen, dass bei allen drei Gebäuden zufälligerweise die Grundpfeiler der Gebäude, also die Hauptlast tragenden Pfeiler, in exakter Reihenfolge, von oben nach unten, geschwächt wurden. Denn nur dadurch konnten die Gebäude überhaupt einstürzen. Thermit ist dafür hervorragend geeignet. Nachdem die Pfeiler quasi in Serie geschwächt (gesprengt) wurden, mussten Sprengungen die anderen Pfeiler so durchtrennt haben, dass die Gebäude in sich einstürzten. In der Natur kommt ein in Serie einfallendes Einstürzen nicht vor. Das bedeutet, dass die Pfeiler zeitgleich auf jedem Stockwerk, Etage für Etage, aufeinander abgestimmt, durchtrennt worden sein mussten, sodass das Gebäude auf seinem Weg nach unten auf fast keinen Widerstand traf.

Pyroklastischer Strom

4. ›Pyroklastischer Strom‹ besteht aus Staub und Asche. Er wirbelte nach den Einstürzen der Gebäude mit einer Geschwindigkeit von 56 km/h durch New York. Ein solcher Strom hat seiner Zeit Pompeji zerstört. Um so eine Geschwindigkeit zu produzieren, bedarf es einer sehr hohen Hitze, beziehungsweise sehr viel Energie. Viel mehr Hitze und Energie, als die beiden Flugzeuge entwickeln konnten. Dies widerspricht dem Energieerhaltungssatz in der Physik. Gäbe es also den umgedrehten Fall, man gibt eine bestimmte Menge Energie dort hin und erhält auf einmal die doppelte oder zehnfache Menge Energie zurück, so hätten wir Atomkraftwerke gar nicht nötig. Unsere gesamte Technik würde ganz anders aussehen, wenn die Physik, die uns dabei aufgetischt wird, stimmen würde.

Der Weg des geringsten Widerstandes

5. Ein asymmetrischer Einsturz des Flugzeugs im Nordturm erzeugt einen symmetrischen Einsturz des gesamten Gebäudes? Beim Fällen eines Baumes fällt uns auf, dass beim asymmetrischen Einschlagen mit der Axt der Baum auch asymmetrisch fällt – und zwar immer! Weil nur die Schwerkraft auf das Fallen des Baumes einwirkt und der fallende Baum den Weg des geringsten Widerstandes geht – und zwar immer! Der Nordturm aber widersetzt sich diesem Gesetz. Er stürzt gerade in sich ein. Auch die Auswirkungen der Einstürze beider Türme waren symmetrisch. Womit das bei den Einstürzen ausgeschleuderte Material gemeint ist, das dann zu Boden fällt. Auch dies deutet auf eine Druckkraft hin, die im Kern nach allen Seiten hin gleich viel Energie entfaltete. Beide Türme verursachten durch ihren jeweiligen Schuttabfall die gleichen kreisrunden Flächen um das Gebäude herum, wo sich die Trümmer sammelten. Auch dies zwingt zur Auffassung, dass eine im Kern nach außen gerichtete gleichmäßige Energieentfaltung stattfand – auf symmetrische Druckkräfte, was auf Explosivkräfte hindeutet. Wie ist das möglich, wenn doch das zweite Flugzeug seitlich hineinflog und das Erste in gerader Linie eintraf? Beide Gebäude müssten unterschiedliche Formen bilden, zöge man von oben eine Linie um ihren Schadenskreis auf dem Boden. Aber man kann fast exakt die gleichen runden Kreise sehen. Dies ist nur durch symmetrische Einwirkungskräfte möglich. Man nennt diese kreisrunden Niederschläge der Trümmer auch den Fingerabdruck einer Explosion.

Knallfrösche und Physik

6. Knallfrösche (›Squibs‹), so nennt man bei kontrollierten Sprengungen heftige Druckwellen, die auf Explosionen hinweisen und die in Serie geschaltet sind, um die Statik des Gebäudes zu schwächen. Man kann sie so gut wie bei jeder größeren Gebäudesprengung sehen. Der offizielle Bericht behauptet, dass man sie im World Trade Center sehen kann, weil das einstürzende Gebäude sie in die unteren Stockwerke durch das Wegpressen von Luft und somit dann die Fensterscheiben zum Zerbersten brachte. Der Physiker, David Chandler maß deren Geschwindigkeiten und kam auf 162 km/h bis 205 km/h. Jetzt ist die Frage an die Schwerkraft: Kann Feuer eine solche Austrittsgeschwindigkeit bei den Türmen verursachen? Die Antwort lautet: Nein. Denn die Gebäude zerstörten sich, noch bevor überhaupt große Betonplatten aufeinander fallen konnten; nur diese Tatsache kann erklären, dass alle drei Gebäude fast in Freifallgeschwindigkeit einstürzten – ohne dabei durch zahlreiche Betonplatten an ihrem Tempo gehindert zu werden. Die offizielle Pfannkuchentheorie wurde genau daraufhin prompt fallengelassen und von einer noch viel unglaubhafteren Stahlermüdungstheorie ersetzt. Nach ihr war nun die Hitze so enorm, dass alle Stahlträger der drei Gebäude, vom Dach bis zum siebten Kellergeschoss so sehr erhitzt wurden, dass sie sich unter der sie tragenden Last verbogen haben und dabei die Gebäude in nahezu Freifallgeschwindigkeit implodierten. Wohlgemerkt, allein das Kerosin der Flugzeuge, das ausbrannte, soll das bewirkt haben. Auch der Fernsehprofessor für das deutsche Geschichtswesen Guido Knopp war sich nicht zu schade, diese beiden Theorien zusammenzusetzen und sie nun für die Erklärung gegen die Theorie von Galileo Galilei und Isaac Newton aufzufahren. Hätte er zuvor einmal mit einem ordentlichen Kollegen aus der Physik geplaudert, er wäre wohl spätestens bei den Erklärungen zur Wärmeleitfähigkeit in Bezug auf Wärmeentwicklung und den Energie-Erhaltungsätzen stutzig geworden.

Freifallgeschwindigkeit:

a) Beim freien Fall wirken keinerlei Reibungs- oder Widerstandskräfte auf den fallenden Körper ein. 

b) Folglich, also a priori, kann kein Druck die Luft komprimiert haben, was zu Druck und damit zum Auspressen von Luft geführt hätte. Die Knallfrösche müssen also eine andere Ursache haben.

c) Dann nämlich wären die Türme nicht in Freifallgeschwindigkeit eingestürzt, sondern wären auf zahlreiche Hindernisse (Reibungswiderstände) aufgetroffen, was niemals zur Freifallgeschwindigkeit hätte führen können.

d) Schlussfolgerung: Es muss noch eine Kraft eingewirkt haben, die die Gebäude in nahezu Freifallgeschwindigkeit einstürzen ließen. Damit würden dann auch die ausgepressten Luftstöße eine andere Ursache haben.
e) Offenbar hat man die Reibungswiderstände gefürchtet, weil nämlich dann der Zusammensturz der Türme ein ganz anderes Bild für die wissenschaftliche Forensik gezeigt hätte und der Betrug wäre sofort aufgefallen.

f) Die Pfannkuchentheorie, sowie die Theorie der extremen Hitzeleitfähigkeit und der dadurch erzwungene vollkommene Stabilitätsverlust auf über 400 Metern durch Kerosin sind unmöglich.

g) Alle drei Gebäude fielen in nahezu Freifallgeschwindigkeit, ohne dass sich Triebkräfte auf die sich darunter befindende Masse ausgewirkt haben. Wie ist das möglich?

h) Nur wenn ein in Serie geschaltetes Explodieren der Stützpfeiler, in exaktem Abstand, die einzelnen Stockwerke zu Fall gebracht hätten und die Stockwerke sich nicht gegenseitig berührten, oder aufeinander fielen, ist es überhaupt möglich, dass die Türme in nahezu Freifallgeschwindigkeit zu Boden kamen. Es gibt keinerlei Alternativerklärung in der Physik, ohne dass nicht gleichfalls mehrere Gesetze gebrochen würden; und genau das ist im offiziellen Bericht geschehen.

i) Wenn beim Freien Fall die Reibung, also das Vakuum, keine Rolle spielen würde, dann hieße das, dass der Mensch genauso schnell durch eine geöffnete Tür gehen könnte, wie durch eine geschlossene Tür. Dies geht aus der Physik hervor, die uns die US-Regierung unterbreitet hat, damit wir glauben, was sie uns über das Jahrhundertverbrechen weiß machen will. Die nach unten rasende Welle der Zerstörung hat offensichtlich ungebremst drei Wolkenkratzer in Staub zerfallen lassen. Kerosin und die Schwerkraft sind hierbei als Täter dingfest gemacht worden. Ich glaube, sie sind unschuldig verurteilt. Doch das wesentlich Aufschlussreichere daran ist, dass die Mehrheit aller demokratischen Politiker dies nachplappern und nur solche Information dem Volk zuführen, die die offizielle Theorie unterstützen.

j) Merken wir uns: Ein theoretischer Physiker kann exakt erklären, wie es möglich ist, dass ein Elefant einen Abhang hinunterstürzt, dabei mit seinem Rüssel ein Mauerblümchen umschließt und an ihm hängenbleibt, ohne abzustürzen. Theoretisch ist das wirklich möglich. Doch in der Realität ist diese Wahrscheinlichkeit so gering, dass es mehrere simulierte Big Bangs geben müsste, um in der Realität auf ein solches Phänomen zu stoßen. Jedoch bleibt festzuhalten: In unserer Realität wird dies nicht vorkommen, weil unsere Realität den Tod des Elefanten einfordert.

Ungebremster Einsturz

7. Galileis und Newtons Gesetz vom freien Fall berechnet die Freifallgeschwindigkeit eines Objekts anhand seines höchsten Punktes und seiner Entfernung zur Erde. Danach hätte der Südturm eine Freifallgeschwindigkeit von 9,22 Sekunden im Vakuum, das heißt ohne Reibungswiderstand, also ohne dass irgendetwas mit der Masse der Türme auch nur ansatzweise in Kontakt oder Berührung käme, auch nicht Teile der Türme untereinander! Der Südturm stürzte aber in 10,3 Sekunden zusammen. Der nach den Gebäuden berechnete Freie Fall mittels Reibungswiderständen würde die Gebäude in 96 Sekunden einstürzen lassen; keinesfalls schneller, weil ja die Etagen aufeinander fielen und dies den Einsturz erheblich abbremsen würde. Wenn nur die Schwerkraft als einzige Kraft für den Einsturz des Südturms verantwortlich zu machen wäre, dann war dies unmöglich. Es muss eine zusätzliche Kraft dafür verantwortlich gewesen sein, dass alle Türme in nahezu Freifallgeschwindigkeit zu Boden kamen.

Dadurch, dass der obere Teil der zuerst nach unten fiel, nach außen gestoßen, also explodiert ist, konnte er keinerlei Triebkräfte mehr auf den noch stehenden Teil des Gebäudes übertragen. Was heißt, dass die übrigen Etagen der Türme noch stehen müssten, nachdem die kleineren oberen Gebäudeteile sich in Luft aufgelöst haben; denn welche Kraft soll von oben auf die Türme eingewirkt haben, wenn die fallenden oberen Teile keinerlei Kräfte auf die stabilen noch stehenden Türme entfalten konnten?

Das ist das forensische Pro­blem, wenn man dem Zusammenstürzen der drei Gebäude mit den Methoden der exakten Wissenschaften einmal nachgeht und Lösungen für das Jahrhundertverbrechen sucht. Zahlreiche Physiker haben dies getan und gelten nun als Verschwörer, wurden früher in Pension geschickt oder ihnen wurde gekündigt.

Man kann das im Video „Blueprint for truth“, hervorragend vorgetragen von Richard Gage, sehen: Nach zwei Sekunden löst sich der obere Teil des Nordturms praktisch komplett in Staub auf. Wie geht das ohne Explosion? Und was brachte den erheblich stabileren Rest danach zum Einstürzen? Beim Einstürzen des Südturms kann man das noch viel besser sehen. Dort kippt tatsächlich der obere Teil in einem Winkel von 22 Grad seitlich weg (asymmetrischer Einschlag des Flugzeugs erzeugt ein asymmetrisches Fallen des oberen Gebäudeteils) und fällt nach unten, trifft auf das noch stehende Gebäude und wäre von ihm abgekippt, zu Boden gefallen, wenn er sich nicht plötzlich selbst aufgelöst hätte – auch hier vaporisierte der obere Teil, noch bevor er wirklich abkippen konnte. Er verschwindet in der pyroklastischen Wolke und kann keine Triebkräfte auf das noch stehende Gebäude entfalten, das aber trotzdem rasend schnell einstürzte.

Explosive Schwerkraft

8. Könnte Feuer, nur Feuer ganz allein, Stahl und Beton seitlich herausschleudern? Natürlich nicht!

Man hat herausgefunden, dass die oberen Stockwerke der Gebäude näher am Boden zu liegen kamen, als die unteren Stockwerke der Gebäude. Auch dies wäre nicht möglich, wenn als einzige Kraft die Schwerkraft die Gebäude zum Einstürzen gebracht hätte. Die Teile, die weiter oben liegen, würden in einem längeren Winkel zu Boden fallen, als die unteren Teile der Gebäude und damit auch weiter entfernt auf dem Boden zu liegen kommen. Außenwandteile von mehreren Tonnen Gewicht wurden 180 Meter vom Gebäude weg gefunden. Chandler maß die Geschwindigkeit und meinte dazu, dass Teile von weiter oben mit weniger Geschwindigkeit seitlich herunterfallen, um in 180 Meter Entfernung zum Liegen zu kommen. Und dass in unteren Stockwerken die Geschwindigkeit höher sein müsse, wenn dort Außenwände in 180 Meter Entfernung zum Liegen gekommen wären. Von oben würde die Geschwindigkeit 80 km/h betragen, von weiter unten müsse sie erheblich höher sein. Er schlussfolgert, dass die Schwerkraft nicht für die Geschwindigkeit der Außenwände zuständig sein konnte, mit der sich die Teile 180 Meter weit entfernt haben. Die Energie, die man benötigt, um einen 4 Tonnen schweren Stahlpfeiler mit 112 km/h zu bewegen, ist vergleichbar mit der Kraft, die eine Kanonenkugel mit 90 kg Gewicht 4,8 Kilometer weit schießen müsste.

Sehr viele solcher Stahlpfeiler, manchmal erheblich schwerer und manchmal auch leichter, steckten in zahlreichen Gebäuden tief eingebohrt und beschädigten die Außenfassaden anliegender Gebäude. Im einhundert Meter weit entfernten World Final Center hat sich ein 300 Tonnen schwerer Stahlträger eingebohrt. Er ist doppelt so schwer wie ein American Airline Passagierflugzeug vom Typ 767, der in die Türme einschlug.

Schwerkraft und Feuer haben das nicht bewirken können. Zumal ja die Schwerkraft eine Kraft ist, die alle Masse immer nach innen, ins Epizentrum ihrer Kraft zieht und nicht nach außen wirkt. Daher sagt man, dass Massen oder Körper, die allein mittels Schwerkräfte einstürzen, implodieren. Die Gewichte der oberen Stockwerke beider Türme besitzen durch ihre Masse jeweils eine Gravitationskraft, die beim Auffallen auf die noch stehende Masse der jeweiligen Türme vollständig in kinetische Energie verwandelt wurde. Mehr Kraft und Druck können die jeweiligen oberen Stockwerke nicht beim Einstürzen auf die noch stehenden Türme ausgeübt haben. Allein diese Kraft soll die Türme zum Pulverisieren gebracht haben?

Man bastelte sich eine Theorie zurecht, die dem sehr nahe kam, was man nachweisen wollte. Die Theorie, dass ein 110 Stockwerke hoher Wolkenkratzer in einer Freifallgeschwindigkeit von nur 10 Sekunden einstürzt und sich dabei in Staub auflöst, wenn zuvor ein einfaches Passagierflugzeug in ihn einstürzt, wurde zur Erklärung auf dem offiziellen Regierungsweg durchgesetzt – Brand und Schwerkraft, Triebkräfte und kinetische Energie, Wärmeleitfähigkeit und Energieübertragung, Verformung und Schwächung des gesamten Materials. Eine andere Theorie, beispielsweise ganz normale wissenschaftliche Ursachenforschung, als Verschwörung abgetan und ihre Verfechter mundtot, lächerlich oder arbeitslos gemacht. Recherchiert man die wissenschaftlichen Ergebnisse von unabhängigen Universitäten und unabhängigen Experten und macht sich dann selbst ein Bild von der offiziellen Theorie, dann kann es nur eine wirkliche Antwort geben: Die offizielle Theorie über den elften September 2001 ist eine Massenverdummungstheorie. Und nur sie ist die tatsächliche Verschwörungstheorie.

Der offiziellen Theorie zu glauben hat gut nachvollziehbare Gründe: Wäre die offizielle US-Regierungstheorie eine Verschwörungstheorie, wäre das eine Ungeheuerlichkeit, die a) niemand denken will und b) die sich niemand auch nur für ein paar Sekunden vorstellen mag. Zu sehr geraten Moral und Ethik dadurch ins Wanken. Denn sie drängt in die eigene Vorstellungskraft augenblicklich eine unbequeme Möglichkeit ins eigene Blickfeld: Wir werden von wahnsinnigen Psychopathen regiert. Wir leben nicht in einer Demokratie, die Selbstbestimmtheit ist eine Farce, ja das ganze verdammte Regierungskonzept ist eine Twilight-Show. Verteidigungskriege wären Angriffskriege – wir wären auch die Bösen. Die bittere Pille wäre: Wir, der Westen, lebten in einem sehr gut getarnten außenpolitischen Faschismus. Es gibt also sehr gute Gründe dafür, bei aller physikalischen Ursachenforschung, der offiziellen Theorie große Aufmerksamkeit auch weiterhin zu schenken und die Alternativtheorie zu ächten, denn: Für diese Leute ist die Wahrheit nur eine unbewiesene Behauptung.

»Es ist, als wäre all das, was wir sehen, hören und fühlen, nicht wahr. Als gäbe es eine andere Wirklichkeit, die alldem zugrunde liegt und die wir nicht sehen. Aber in dieser verborgenen Wirklichkeit werden die eigentlichen Fäden gezogen, werden entscheidende Weichen gestellt. Wir oben in der sichtbaren Welt: Wir sehen Parlament, Regierung, Opposition, die Zeitungen und Fernsehen, die über all das berichten. Aber es ist nur Theater«, schreibt Wolfgang Schourlau ganz treffend in seinem auf Tatsachen basierenden Roman „Das München-Komplott.“