Aufruf zum Mitmachen:

Die Deutungshoheit der Wikipedia relativieren

In einer Welt, die so groß, global und vielfältig ist wie unsere heutige, können wir nur einen winzigen Bruchteil der für uns relevanten Informationen mit den eigenen Sinnen aufnehmen, selbst erleben oder den Erzählungen vertrauter Personen entnehmen.

Von Published On: 5. Februar 2019Kategorien: Medien & Technik

Publiziert auf Free21 am 05.02.2019

Foto: Pixabay, CC0

Unser Bild der Wirklichkeit entsteht überwiegend durch das, was uns über die Medien nahegebracht wird. Längst haben dabei die digitalen Medien die Bedeutung der gedruckten überflügelt. Wenn ich heute etwas wissen will, frage ich Google oder Wikipedia, und meist verweist Google zuerst auch auf Wikipedia.

Wikipedia bestimmt inzwischen für Milliarden Menschen, was eine Tatsache ist und was nicht. Wikipedia sollte die Lösung des globalen Informationsproblems werden und allen Menschen auf diesem Planeten gleichermaßen und frei die gleichen Informationen zur Verfügung stellen. Ich bin ein großer Fan dieser Idee.

Wie wir aus einer Reihe von Publikationen und Filmdokumentationen inzwischen wissen – auf Free21 zuletzt in der Recherche „Propaganda in der Wikipedia“ [1] –, ist aber aus dem Lösungsversuch selbst ein Problem geworden.

Nicht, dass es Propaganda überhaupt gibt, ist das Problem, sondern dass sie hier im Gewand der schlichten und neutralen, der objektiven Tatsache einherkommt. Nicht, dass es in einem gigantischen Lexikon wie Wikipedia auch einzelne schlecht recherchierte oder tendenziöse Artikel gibt, ist das Problem, sondern dass die Wikipedia von bestimmten Interessensgruppen gezielt und strategisch zur Manipulation benutzt wird und dass der demokratische Einfluss auf diese Machenschaften ebenso gezielt unterbunden und auch dem juristischen Zugriff entzogen wird. Und das Hauptproblem ist, dass Wikipedia nahezu eine weltweite Monopolstellung errungen hat. Wikipedia ist gefährlich für unsere Demokratie geworden (bzw. für das, was davon übrig ist).

Dies alles wissen wir, dank der akribischen Arbeit einiger Journalisten, jetzt sehr genau. Und nun?

 

 

Der Autor des Beitrages auf der WiWi18 am 13.10.2018 (Foto: Jörg Wichmann)

 

 

Nehmen wir es selbst in die Hand!

Es gibt inzwischen eine ganze Reihe alternativ-kritischer Nachrichten-Magazine wie Rubikon, KenFM, free21, NachDenkSeiten, Zeitgeist u.v.a. Es gibt freie Video-Angebote wie KenFM, Kontext-TV, Gruppe42, DemocracyNow.

Warum bauen wir nicht auch im lexikalischen Bereich als weiteres Standbein der kritischen Medienbewegung ein eigenes Projekt auf?

Da ich ein ungeduldiger Mensch bin, habe ich einfach begonnen, ein Portal zu schaffen, das zur langfristigen Sammlung von Informationen und Zusammenhängen taugt, eine Enzyklopädie all der umstrittenen Themen, die in Wikipedia nicht fair und sachlich abgehandelt werden können. Zu diesem Zweck wurde FreeWiki www.freewiki.eu entwickelt, eine Enzyklopädie der umstrittenen Themen.

Dieses Portal soll keineswegs Wikipedia ersetzen, denn das wäre unrealistisch, und der größte Teil der Wikipedia ist auch völlig in Ordnung. Aber es soll mehrerlei Zwecke erfüllen:

1. sollen darin zu verschiedenen umstrittenen Themen sachlich richtige und faire Artikel gesammelt und damit ein Netzwerk kritisch gesehener Zusammenhänge geschaffen werden.
2. sollen Menschen wieder motiviert werden, sich an der Wissenssammlung zu beteiligen, die sich von der Mainstream-Enzyklopädie nicht mehr vertreten und frustriert fühlen.
3. soll FreeWiki ein öffentliches Signal dafür sein, dass Wikipedia dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird und dass es eine große Gruppe von Menschen gibt, die den dort dargestellten Sicht- und Umgangsweisen nicht folgen können und wollen.
4. könnte dadurch die gesellschaftliche Debatte über Wissenschaft, Ideologie, Wahrheit und Fakten, Manipulation und Meinung bereichert werden.


Screenshot von FreeWiki.eu

 

FreeWiki.eu

Mehrsprachig: FreeWiki ist mehrsprachig angelegt, zunächst nur Deutsch und Englisch, aber offen für weitere. Da das Problem ideologisch besetzter Artikel in der englischen Wikipedia genauso wie in der deutschen besteht, schien es wichtig, mindestens diese beiden Sprachen gleichzeitig abzudecken.

Nicht anonym: Ein wesentliches Problem im Umgang mit Wikipedia ist die Anonymität – wie bereits in verschiedenen Veröffentlichungen dargelegt – und deshalb wird es in FreeWiki eine solche nicht geben. Wer möchte, kann zwar unter einem Alias schreiben, aber der Redaktion wird immer der bürgerliche Name und die E-Mail bekannt sein. Und man kann auch nur nach Freigabe Einträge machen, so dass dem Vandalismus und der gezielten Übernahme durch organisierte Gruppen vorgebeugt wird.

Thematisch gegliedert: Um zu Beginn in der Vielfalt der Themen eine Orientierung zu ermöglichen und auch deutlich zu machen, welche Themen in Wikipedia manipuliert und für ein freies Projekt relevant sind, gibt es thematische Inhaltsverzeichnisse, die zur Mitarbeit genutzt werden können, hier https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Inhaltsuebersicht.

Aktueller Stand: FreeWiki startet gerade und enthält demzufolge aktuell noch wenig Text und ist noch nicht über die Suchmaschinen, sondern nur direkt über die Adresse zu finden. Aber mit entsprechender Unterstützung vieler Interessierter sollte es in ein paar Monaten so weit sein, dass eine repräsentative Menge an Artikeln vorhanden ist und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Die Einladung geht insofern zunächst einmal in die Runde der LeserInnen von kritischen Medien wie free21, sich zu beteiligen.

Wer steht dahinter?

Zunächst einmal stehe ich selbst dahinter, Jörg Wichmann, Autor dieses Textes. Das Projekt wird bislang noch von meiner Frau und mir allein getragen und ist unsere persönliche Initiative. Mittelfristig soll FreeWiki in eine gemeinnützige Trägerschaft übergeleitet werden.

Da wir persönlich aus dem Bereich der alternativen Medizin kommen, die von Wikipedia besonders mit Diffamierung bedacht worden ist, liegt hier in der Anfangsphase noch ein Schwerpunkt. Eine Fachredaktion aus momentan acht KollegInnen arbeitet an diesem Bereich mit.

Weitere Schwerpunkte sind Politik und Medien, die Themen, die den LeserInnen von free21 vermutlich eher vertraut sind*. Diese Themen werden u.a. unterstützt von Dirk Pohlmann und Markus Fiedler. Redaktionen zu einzelnen Fachbereichen sind gerade im Aufbau.

Und es gibt noch weitere wissenschaftliche und philosophisch-weltanschauliche Themen, bei denen sachgemäßere Darstellungen als in der Wikipedia sinnvoll und erforderlich sind.

Nachsatz

Um eines klarzustellen, weil bereits geschrieben wurde (Psiram), ich sei ein „Gegner der Wikipedia“: Nein, ich bin vielmehr ein großer Fan und ständiger Nutzer der Seiten in der Wikipedia, die fachlich gut sind. Genau deshalb setze ich mich dafür ein, dass wir eine Online-Enzyklopädie bekommen, die zuverlässig und fair ist und sich an ihre eigenen Regeln hält.

 

Einladung + Regeln zu Freewiki.eu

Alle, die den Wunsch teilen, ein kritisches, alternatives Enzyklopädie-Portal aufzubauen, sind herzlich eingeladen, sich bei FreeWiki
anzumelden und Artikel oder Einträge beizusteuern. Die Regeln:

 

Anonym geht nicht. Man kann zwar mit Alias schreiben, aber in der Anmeldung muss der bürgerliche Name und eine E-Mail-Adresse genannt werden.

Schreibrechte gibt es nur nach Anmeldung und Freigabe. Es ist schade, dass dieser Umstand nötig ist, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass Seiten, bei denen das nicht so ist, von den gleichen Gruppen „gekapert“ werden, die auch Wikipedia im Griff haben.

Aussagen sind zu belegen. Keine persönlichen Statements oder Meinungen. Keine Beschimpfungen. Faire und klare Darstellung aller Aspekte. (Häufigstes Missverständnis bisher ist, dass Beiträge wie Zeitschriften-Kommentare formuliert werden und nicht wie lexikalische Artikel.)

Basisinfos dürfen aus Wikipedia oder Pluspedia übernommen werden, müssen aber gekennzeichnet sein.

Quellen:

Quellen und Anmerkungen:

[1] Free21, Propaganda in der Wikipedia von Swiss Propaganda Research: <http://www.free21.org/?p=30078>

* Warum unter den verschiedenen Themen, die in der Wikipedia manipuliert werden, die Alternativmedizin eine wichtige Stellung einnimmt und warum sie – nicht nur deshalb – ein wichtiger Teil der emanzipativen und kritischen Bewegung ist (oder zumindest sein sollte), können Sie hier nachlesen: <https://www.rubikon.news/artikel/die-enteignung-der-gesundheit>

Weitere Artikel zum Thema:

<https://www.provings.info/blog1?post_id=36>
<https://www.rubikon.news/artikel/das-lexikon-der-lugen>

Aufruf zum Mitmachen:

Die Deutungshoheit der Wikipedia relativieren

In einer Welt, die so groß, global und vielfältig ist wie unsere heutige, können wir nur einen winzigen Bruchteil der für uns relevanten Informationen mit den eigenen Sinnen aufnehmen, selbst erleben oder den Erzählungen vertrauter Personen entnehmen.

Von Published On: 5. Februar 2019Kategorien: Medien & Technik

Publiziert auf Free21 am 05.02.2019

Foto: Pixabay, CC0

Unser Bild der Wirklichkeit entsteht überwiegend durch das, was uns über die Medien nahegebracht wird. Längst haben dabei die digitalen Medien die Bedeutung der gedruckten überflügelt. Wenn ich heute etwas wissen will, frage ich Google oder Wikipedia, und meist verweist Google zuerst auch auf Wikipedia.

Wikipedia bestimmt inzwischen für Milliarden Menschen, was eine Tatsache ist und was nicht. Wikipedia sollte die Lösung des globalen Informationsproblems werden und allen Menschen auf diesem Planeten gleichermaßen und frei die gleichen Informationen zur Verfügung stellen. Ich bin ein großer Fan dieser Idee.

Wie wir aus einer Reihe von Publikationen und Filmdokumentationen inzwischen wissen – auf Free21 zuletzt in der Recherche „Propaganda in der Wikipedia“ [1] –, ist aber aus dem Lösungsversuch selbst ein Problem geworden.

Nicht, dass es Propaganda überhaupt gibt, ist das Problem, sondern dass sie hier im Gewand der schlichten und neutralen, der objektiven Tatsache einherkommt. Nicht, dass es in einem gigantischen Lexikon wie Wikipedia auch einzelne schlecht recherchierte oder tendenziöse Artikel gibt, ist das Problem, sondern dass die Wikipedia von bestimmten Interessensgruppen gezielt und strategisch zur Manipulation benutzt wird und dass der demokratische Einfluss auf diese Machenschaften ebenso gezielt unterbunden und auch dem juristischen Zugriff entzogen wird. Und das Hauptproblem ist, dass Wikipedia nahezu eine weltweite Monopolstellung errungen hat. Wikipedia ist gefährlich für unsere Demokratie geworden (bzw. für das, was davon übrig ist).

Dies alles wissen wir, dank der akribischen Arbeit einiger Journalisten, jetzt sehr genau. Und nun?

 

 

Der Autor des Beitrages auf der WiWi18 am 13.10.2018 (Foto: Jörg Wichmann)

 

 

Nehmen wir es selbst in die Hand!

Es gibt inzwischen eine ganze Reihe alternativ-kritischer Nachrichten-Magazine wie Rubikon, KenFM, free21, NachDenkSeiten, Zeitgeist u.v.a. Es gibt freie Video-Angebote wie KenFM, Kontext-TV, Gruppe42, DemocracyNow.

Warum bauen wir nicht auch im lexikalischen Bereich als weiteres Standbein der kritischen Medienbewegung ein eigenes Projekt auf?

Da ich ein ungeduldiger Mensch bin, habe ich einfach begonnen, ein Portal zu schaffen, das zur langfristigen Sammlung von Informationen und Zusammenhängen taugt, eine Enzyklopädie all der umstrittenen Themen, die in Wikipedia nicht fair und sachlich abgehandelt werden können. Zu diesem Zweck wurde FreeWiki www.freewiki.eu entwickelt, eine Enzyklopädie der umstrittenen Themen.

Dieses Portal soll keineswegs Wikipedia ersetzen, denn das wäre unrealistisch, und der größte Teil der Wikipedia ist auch völlig in Ordnung. Aber es soll mehrerlei Zwecke erfüllen:

1. sollen darin zu verschiedenen umstrittenen Themen sachlich richtige und faire Artikel gesammelt und damit ein Netzwerk kritisch gesehener Zusammenhänge geschaffen werden.
2. sollen Menschen wieder motiviert werden, sich an der Wissenssammlung zu beteiligen, die sich von der Mainstream-Enzyklopädie nicht mehr vertreten und frustriert fühlen.
3. soll FreeWiki ein öffentliches Signal dafür sein, dass Wikipedia dem eigenen Anspruch nicht gerecht wird und dass es eine große Gruppe von Menschen gibt, die den dort dargestellten Sicht- und Umgangsweisen nicht folgen können und wollen.
4. könnte dadurch die gesellschaftliche Debatte über Wissenschaft, Ideologie, Wahrheit und Fakten, Manipulation und Meinung bereichert werden.


Screenshot von FreeWiki.eu

 

FreeWiki.eu

Mehrsprachig: FreeWiki ist mehrsprachig angelegt, zunächst nur Deutsch und Englisch, aber offen für weitere. Da das Problem ideologisch besetzter Artikel in der englischen Wikipedia genauso wie in der deutschen besteht, schien es wichtig, mindestens diese beiden Sprachen gleichzeitig abzudecken.

Nicht anonym: Ein wesentliches Problem im Umgang mit Wikipedia ist die Anonymität – wie bereits in verschiedenen Veröffentlichungen dargelegt – und deshalb wird es in FreeWiki eine solche nicht geben. Wer möchte, kann zwar unter einem Alias schreiben, aber der Redaktion wird immer der bürgerliche Name und die E-Mail bekannt sein. Und man kann auch nur nach Freigabe Einträge machen, so dass dem Vandalismus und der gezielten Übernahme durch organisierte Gruppen vorgebeugt wird.

Thematisch gegliedert: Um zu Beginn in der Vielfalt der Themen eine Orientierung zu ermöglichen und auch deutlich zu machen, welche Themen in Wikipedia manipuliert und für ein freies Projekt relevant sind, gibt es thematische Inhaltsverzeichnisse, die zur Mitarbeit genutzt werden können, hier https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Inhaltsuebersicht.

Aktueller Stand: FreeWiki startet gerade und enthält demzufolge aktuell noch wenig Text und ist noch nicht über die Suchmaschinen, sondern nur direkt über die Adresse zu finden. Aber mit entsprechender Unterstützung vieler Interessierter sollte es in ein paar Monaten so weit sein, dass eine repräsentative Menge an Artikeln vorhanden ist und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Die Einladung geht insofern zunächst einmal in die Runde der LeserInnen von kritischen Medien wie free21, sich zu beteiligen.

Wer steht dahinter?

Zunächst einmal stehe ich selbst dahinter, Jörg Wichmann, Autor dieses Textes. Das Projekt wird bislang noch von meiner Frau und mir allein getragen und ist unsere persönliche Initiative. Mittelfristig soll FreeWiki in eine gemeinnützige Trägerschaft übergeleitet werden.

Da wir persönlich aus dem Bereich der alternativen Medizin kommen, die von Wikipedia besonders mit Diffamierung bedacht worden ist, liegt hier in der Anfangsphase noch ein Schwerpunkt. Eine Fachredaktion aus momentan acht KollegInnen arbeitet an diesem Bereich mit.

Weitere Schwerpunkte sind Politik und Medien, die Themen, die den LeserInnen von free21 vermutlich eher vertraut sind*. Diese Themen werden u.a. unterstützt von Dirk Pohlmann und Markus Fiedler. Redaktionen zu einzelnen Fachbereichen sind gerade im Aufbau.

Und es gibt noch weitere wissenschaftliche und philosophisch-weltanschauliche Themen, bei denen sachgemäßere Darstellungen als in der Wikipedia sinnvoll und erforderlich sind.

Nachsatz

Um eines klarzustellen, weil bereits geschrieben wurde (Psiram), ich sei ein „Gegner der Wikipedia“: Nein, ich bin vielmehr ein großer Fan und ständiger Nutzer der Seiten in der Wikipedia, die fachlich gut sind. Genau deshalb setze ich mich dafür ein, dass wir eine Online-Enzyklopädie bekommen, die zuverlässig und fair ist und sich an ihre eigenen Regeln hält.

 

Einladung + Regeln zu Freewiki.eu

Alle, die den Wunsch teilen, ein kritisches, alternatives Enzyklopädie-Portal aufzubauen, sind herzlich eingeladen, sich bei FreeWiki
anzumelden und Artikel oder Einträge beizusteuern. Die Regeln:

 

Anonym geht nicht. Man kann zwar mit Alias schreiben, aber in der Anmeldung muss der bürgerliche Name und eine E-Mail-Adresse genannt werden.

Schreibrechte gibt es nur nach Anmeldung und Freigabe. Es ist schade, dass dieser Umstand nötig ist, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass Seiten, bei denen das nicht so ist, von den gleichen Gruppen „gekapert“ werden, die auch Wikipedia im Griff haben.

Aussagen sind zu belegen. Keine persönlichen Statements oder Meinungen. Keine Beschimpfungen. Faire und klare Darstellung aller Aspekte. (Häufigstes Missverständnis bisher ist, dass Beiträge wie Zeitschriften-Kommentare formuliert werden und nicht wie lexikalische Artikel.)

Basisinfos dürfen aus Wikipedia oder Pluspedia übernommen werden, müssen aber gekennzeichnet sein.

Quellen:

Quellen und Anmerkungen:

[1] Free21, Propaganda in der Wikipedia von Swiss Propaganda Research: <http://www.free21.org/?p=30078>

* Warum unter den verschiedenen Themen, die in der Wikipedia manipuliert werden, die Alternativmedizin eine wichtige Stellung einnimmt und warum sie – nicht nur deshalb – ein wichtiger Teil der emanzipativen und kritischen Bewegung ist (oder zumindest sein sollte), können Sie hier nachlesen: <https://www.rubikon.news/artikel/die-enteignung-der-gesundheit>

Weitere Artikel zum Thema:

<https://www.provings.info/blog1?post_id=36>
<https://www.rubikon.news/artikel/das-lexikon-der-lugen>