Konkrete Hilfe für die Wahrheitsfindung:

Mutigmacher e.V.

Mehr und mehr Menschen verlieren den Mut, sich öffentlich zu äußern. Zwei Faktoren spielen eine wesentliche Rolle: Die Angst vor Verlust der eigenen Reputation und des sozialen Umfelds einerseits und die Angst vor dem finanziellen Absturz zum Beispiel durch Verlust des Arbeitsplatzes andererseits.

Von Published On: 22. September 2020Kategorien: Innenpolitik

Dieser Text wurde mit freundlicher Genehmigung der Autorin erstveröffentlicht auf www.free21.org.
Lizenz: Andrea Drescher, Free21.org, CC BY-NC-ND 4.0

Fotomontage: Free21, CC-BY-ND-NC 4.0

Denn immer häufiger hört man von Menschen, die massiv diffamiert werden oder ihren Job verlieren, weil sie sich öffentlich kritisch über Corona äußern. Menschen wie Uti Dawson, die sich öffentlich über Facebook zur aktuellen Corona-Krise geäußert hat, insbesondere zur Maskenpflicht für Kinder in der Schule. Sie zeigte sich solidarisch mit demonstrierenden Eltern und deren Kindern, die die Maskenpflicht mit dem 3. Reich verglichen haben und diese schlimme Zeit nicht wieder erleben wollen. Dafür verlor die engagierte Lehrerin ihre Arbeit bei der Lebenshilfe.

Wie man mit bis dato anerkannten Wissenschaftlern medial umgeht, ist unfassbar. Beispiele dafür sind der emeritierte Professor Sucharit Bhakdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie von 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz oder Professor Hendrik Streeck, der als Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn tätig ist.

Dass ein Polizist aus Hannover nach seiner Rede bei einer Demonstration gegen die staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen in Dortmund vorerst vom Dienst entbunden wurde, gegen einen anderen in Augsburg durch das Polizeipräsidium Mittelfranken ein Disziplinarverfahren eröffnet wurde, sorgt ebenfalls für Ängste und Verunsicherung, sich gegen bestehendes Unrecht öffentlich zu äußern.

Ein Referent des Innenministeriums, der einen kritischen Bericht zur Coronakrise verfasst hatte und darin von einem Fehlalarm sprach, bekam die Folgen deutlich zu spüren. Seine ausführliche Begründung dieser Aussage, die er an die Öffentlichkeit brachte, führte dazu, dass er von seinen Dienstpflichten entbunden wurde.

Damit die Menschen sich in  unserer Gesellschaft weiter öffentlich äußern können, braucht es also bereits sehr viel Mut – und hier setzt der Verein „Mutigmacher e.V“ an.

Er will Menschen ermutigen, bisher unbekannte, aber für die Gesellschaft hoch-relevante Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen, auch wenn sie dadurch negative Konsequenzen zu erwarten haben. Man hilft „Whistleblowern“ durch ein großes Netzwerk an Unterstützern aus den verschiedensten Bereichen.  Wer seinem Gewissen folgen und bisher unbekannte Fakten bekannt machen will, kann sich direkt bei den Mutigmachern melden. In einem persönlichen Gespräch, bei dem selbstverständlich absolute Vertraulichkeit herrscht, wird festgestellt, welche Hilfe benötigt wird, um den Betroffenen am besten zu unterstützen.

Die Hilfsangebote sind vielfältig.  Die juristische Beratung hilft bei rechtlichen Fragen, zum Beispiel über den Arbeitsvertrag. Das Netzwerk an Anwälten (u. a. die KlagePATEN) hilft bei der genauen Einschätzung juristischer Konsequenzen. Um die teilweise sehr starken psychischen Belastungen auszugleichen, die entstehen können, wenn man mit unbequemen Fakten in die Öffentlichkeit geht, gibt es Unterstützung durch professionelle psychologische Beratung.

Das Aufdecken von Missständen bringt den Whistleblower eventuell in finanzielle Nöte. Auch hier können die Mutigmacher unter bestimmten Voraussetzungen Beistand leisten. Die Mutigmacher helfen auch, bei Verlust des Arbeitsplatzes einen neuen Job zu finden und können durch die Zusammenarbeit mit Immobilienbesitzern in vielen Städten auch bei der Wohnungssuche  behilflich sein. Ist mediale Unterstützung erforderlich, können dank eines großen Netzwerks innerhalb der Medienbranche Kontakte zu den passenden Medien – Print-, Audio- oder Video-Medium – hergestellt werden.

Gründungs- und Vorstandsmitglied Hardy Groeneveld beschreibt sein Motto – und damit auch die Gründungsidee hinter dem Verein:

„Zu meinen Grundwerten gehören Liebe, Respekt und Toleranz und darauf basierend Frieden und Freiheit.  ,Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich.‘ sagte der Psychologe und Philosoph Karl Jaspers einmal. Ihm stimme ich zu 100 % zu. Wir brauchen wirklich dringend mehr Wahrheit und Wahrhaftigkeit – und mutige Menschen, die dafür stehen!“

 


Der Verein „Mutigmacher e.V“ trägt dazu bei, dass die Menschen mutig sein können. Weiterführende Informationen findet man unter https://mutigmacher.org

Konkrete Hilfe für die Wahrheitsfindung:

Mutigmacher e.V.

Mehr und mehr Menschen verlieren den Mut, sich öffentlich zu äußern. Zwei Faktoren spielen eine wesentliche Rolle: Die Angst vor Verlust der eigenen Reputation und des sozialen Umfelds einerseits und die Angst vor dem finanziellen Absturz zum Beispiel durch Verlust des Arbeitsplatzes andererseits.

Von Published On: 22. September 2020Kategorien: Innenpolitik

Dieser Text wurde mit freundlicher Genehmigung der Autorin erstveröffentlicht auf www.free21.org.
Lizenz: Andrea Drescher, Free21.org, CC BY-NC-ND 4.0

Fotomontage: Free21, CC-BY-ND-NC 4.0

Denn immer häufiger hört man von Menschen, die massiv diffamiert werden oder ihren Job verlieren, weil sie sich öffentlich kritisch über Corona äußern. Menschen wie Uti Dawson, die sich öffentlich über Facebook zur aktuellen Corona-Krise geäußert hat, insbesondere zur Maskenpflicht für Kinder in der Schule. Sie zeigte sich solidarisch mit demonstrierenden Eltern und deren Kindern, die die Maskenpflicht mit dem 3. Reich verglichen haben und diese schlimme Zeit nicht wieder erleben wollen. Dafür verlor die engagierte Lehrerin ihre Arbeit bei der Lebenshilfe.

Wie man mit bis dato anerkannten Wissenschaftlern medial umgeht, ist unfassbar. Beispiele dafür sind der emeritierte Professor Sucharit Bhakdi, deutscher Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie von 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz oder Professor Hendrik Streeck, der als Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn tätig ist.

Dass ein Polizist aus Hannover nach seiner Rede bei einer Demonstration gegen die staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen in Dortmund vorerst vom Dienst entbunden wurde, gegen einen anderen in Augsburg durch das Polizeipräsidium Mittelfranken ein Disziplinarverfahren eröffnet wurde, sorgt ebenfalls für Ängste und Verunsicherung, sich gegen bestehendes Unrecht öffentlich zu äußern.

Ein Referent des Innenministeriums, der einen kritischen Bericht zur Coronakrise verfasst hatte und darin von einem Fehlalarm sprach, bekam die Folgen deutlich zu spüren. Seine ausführliche Begründung dieser Aussage, die er an die Öffentlichkeit brachte, führte dazu, dass er von seinen Dienstpflichten entbunden wurde.

Damit die Menschen sich in  unserer Gesellschaft weiter öffentlich äußern können, braucht es also bereits sehr viel Mut – und hier setzt der Verein „Mutigmacher e.V“ an.

Er will Menschen ermutigen, bisher unbekannte, aber für die Gesellschaft hoch-relevante Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen, auch wenn sie dadurch negative Konsequenzen zu erwarten haben. Man hilft „Whistleblowern“ durch ein großes Netzwerk an Unterstützern aus den verschiedensten Bereichen.  Wer seinem Gewissen folgen und bisher unbekannte Fakten bekannt machen will, kann sich direkt bei den Mutigmachern melden. In einem persönlichen Gespräch, bei dem selbstverständlich absolute Vertraulichkeit herrscht, wird festgestellt, welche Hilfe benötigt wird, um den Betroffenen am besten zu unterstützen.

Die Hilfsangebote sind vielfältig.  Die juristische Beratung hilft bei rechtlichen Fragen, zum Beispiel über den Arbeitsvertrag. Das Netzwerk an Anwälten (u. a. die KlagePATEN) hilft bei der genauen Einschätzung juristischer Konsequenzen. Um die teilweise sehr starken psychischen Belastungen auszugleichen, die entstehen können, wenn man mit unbequemen Fakten in die Öffentlichkeit geht, gibt es Unterstützung durch professionelle psychologische Beratung.

Das Aufdecken von Missständen bringt den Whistleblower eventuell in finanzielle Nöte. Auch hier können die Mutigmacher unter bestimmten Voraussetzungen Beistand leisten. Die Mutigmacher helfen auch, bei Verlust des Arbeitsplatzes einen neuen Job zu finden und können durch die Zusammenarbeit mit Immobilienbesitzern in vielen Städten auch bei der Wohnungssuche  behilflich sein. Ist mediale Unterstützung erforderlich, können dank eines großen Netzwerks innerhalb der Medienbranche Kontakte zu den passenden Medien – Print-, Audio- oder Video-Medium – hergestellt werden.

Gründungs- und Vorstandsmitglied Hardy Groeneveld beschreibt sein Motto – und damit auch die Gründungsidee hinter dem Verein:

„Zu meinen Grundwerten gehören Liebe, Respekt und Toleranz und darauf basierend Frieden und Freiheit.  ,Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich.‘ sagte der Psychologe und Philosoph Karl Jaspers einmal. Ihm stimme ich zu 100 % zu. Wir brauchen wirklich dringend mehr Wahrheit und Wahrhaftigkeit – und mutige Menschen, die dafür stehen!“

 


Der Verein „Mutigmacher e.V“ trägt dazu bei, dass die Menschen mutig sein können. Weiterführende Informationen findet man unter https://mutigmacher.org